Hotel le Journal

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Hotel le Journal

Lebenskunst mit Lehm

Im Saarland spüren Sie den Einfluss des großen Nachbarn Frankreich. Dazu gehört auch eine gute Portion Savoir-vivre – die Kunst zu leben. Guter Wein, leckeres Essen, Liebe zur Gestaltung und ein entspanntes Miteinander sind Ausdruck davon. In der Auberge le Journal und dem benachbarten Hotel im saarländischen St. Wendel wird diese Lebensart kreativ und ökologisch umgesetzt. Dabei entstehen besondere Qualitäten.

Wohnqualität für jeden – Lehm und Zirbenholz

Die zwei Gästehäuser – Auberge und Hotel – unterscheiden sich in Baujahr und Optik, doch die insgesamt 40 Zimmer sind nach der gleichen Philosophie ausgestattet. Alle Zimmer haben lehmverputzte Wände und im Bereich des Bettes eine Wandverkleidung aus Zirbenholz.

Das sieht nicht nur toll aus, sondern lässt Sie auch gut schlafen. Der Lehm reguliert die Luftfeuchtigkeit für ein angenehmes Raumklima. Die ätherischen Öle und der Duft des Zirbenholzes wirken beruhigend und schlaffördernd.

Zudem neutralisiert Lehm Gerüche und bindet Schadstoffe sowie Allergene aus der Luft. So genießen Sie auch als Mensch, der von Allergien geplagt ist, einen angenehmen Aufenthalt und eine ruhige Nacht.

Lebensqualität für alle – ökologisch und regional

Der Ausbau der Zimmer mit Holz und Lehm erfolgte auch unter ökologischen Gesichtspunkten. Ein zentraler Wert der Hotelphilosophie.

Dazu gehört ebenfalls die Verwendung regionaler Lebensmittel. Im urigen Café le Journal, das nur wenige Gehminuten von den Gästehäusern entfernt ist, genießen Sie eine lokale Küche mit Zutaten aus der Region.

Urlaubsqualität für Sie – individuell und künstlerisch

Neben dem wohltuenden Raumklima und dem regionalen Genuss ist es vor allem die kreative Lebensart, die Ihren Aufenthalt im le Journal zu einem inspirierenden Erlebnis macht.

Das Haus Auberge ist ein ehemaliges Offiziersgebäude. Davon spüren Sie aber nichts mehr. Die farbenfrohe Fassade erinnert Sie vielmehr an den Künstler, Architekt und Umweltschützer Friedensreich Hundertwasser. Der Neubau des benachbarten Hotels macht mit einer Fassade aus Holzschindeln die ökologische Zimmerausstattung auch außen sichtbar.

Im Inneren stoßen Sie ebenfalls überall auf große und kleine künstlerische Ideen, sei es die kreative Gestaltung der Bäder, die Stein-Intarsien in der Zirbelholzverkleidung oder die Skulpturen im Garten. Kein Zimmer ist identisch und jeder Bereich ist individuell gestaltet.

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Lehm-Besonderheit:

Bauliche Qualität mit Claytec – Lehmwände und -decken

Die zwei Gasthäuser entstanden nacheinander – erst die Auberge als Umnutzung gefolgt vom Neubau des Hotels. Im Hotel kam Lehm erstmals zum Einsatz. Wenig später wurden die Zimmer der Auberge renoviert und ebenfalls mit Lehm ausgebaut.

Die Wände in allen Zimmern sind mit Lehm verputzt, die Decken mit Lehmplatten verkleidet. Die Entscheidung für Lehm fiel zum einen aus ökologischer Sicht. Zum anderen sorgt Lehm für ein besonders wohltuendes und allergikerfreundliches Raumklima.

Für den Wandaufbau wurde Lehm Unterputz mit Stroh auf eine Unterkonstruktion aus Lehmbauplatten bzw. Strohplatten aufgebracht. Ein einlagiger Lehm Oberputz mit Stroh in Weiß bildet das Finish. Das Stroh sorgt für eine gute Verarbeitbarkeit und für einen besonderen Oberflächeneffekt, der gut zu der künstlerischen Zimmereinrichtung passt.

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01. Jan. 1970

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